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Bericht: Ripsdorf- Wacholderheide

P1020980bAm 30.Sept.2018 fuhren wir mit 14 Teilnehmern bei strahlendem Sonnenschein nach Ripsdorf. Der Altersdurchschnitt unserer Wanderer ist durch die 8 jährige Enkelin stark gesunken.
Von Ripsdorf führte uns der Wacholderweg ins Schaafbachtal und anschließend wieder bergauf an Café Maus vorbei (kein 2. Frühstück) nach Nonnenbach und zum Russenkreuz.


“Das an dem Waldweg nach Nonnenbach stehende „Russenkreuz“ habe jedoch einen ganz anderen Ursprung: Es wurde um 1950 „in irgendeiner frommen
Absicht vom Friedhof auf den besagten Hügel versetzt“. Dabei handelte es sich um den Grabstein der verstorbenen Anna Diehl, so der Autor.
Die weiße Marmortafel mit dem Namen wurde entfernt; die Befestigungslöcher kann man heute noch sehen” (Kölner Stadtanzeiger).
Über den Brotpfad ging es steil bergauf bis zur Mittagsrast in einer sehr schönen Hütte am Brotpfad. Gestärkt schafften wir auch noch die letzten 5 Kilometer.
Schöner Weg, gute Aussicht und tolles Wanderwetter, was kann man sich mehr wünschen.
Nach insgesamt 16 Kilometer kehrten wir zum Abschluss in Ripsdorf ein.
WF. Anneliese Hölzmann

Bildergalerie

 

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